
Wo Performance auf persönliche Identität trifft
Concrete Slider
eine BA | Aesthetics "Inhouse" Markeninitiative


Wenn Gestaltung zum Erlebnis wird
Concrete Slider ist ein Rennrad, das ausschließlich mit einem Basic- und erweiterten Brandingkit gestaltet wurde – unterstützt durch ein speziell entwickeltes Sticker-Set. Es zeigt exemplarisch, wie gezielt eingesetztes Branding ein Produkt in einen Geschichtenerzähler verwandelt: visuell prägnant, emotional verankert und dauerhaft im Gedächtnis der Betrachter.
Diese Philosophie ist universell anwendbar – ob auf Produkten, Fahrzeugen, Uniformen oder Verpackungen. Mit minimalen Mitteln entsteht maximale Wirkung: Markenidentität wird sichtbar, spürbar und individuell erlebbar.


Erweiterte Branding Kits
Mehr als nur Logo und Slogan
Ein Logo ist der Anfang. Ein Slogan gibt der Marke eine Stimme. Doch erst ein erweitertes Branding Kit verwandelt Identität in ein Erlebnis.
In einer Welt, in der Marken nicht nur gesehen, sondern gefühlt werden wollen, reicht ein minimalistisches Grundgerüst oft nicht aus. Unternehmen, die sich differenzieren möchten, setzen auf Zusatzdesign-Elemente, die ihre visuelle Sprache vertiefen und emotional aufladen.

Charaktere im Branding – Warum Marken Gesichter brauchen
Die Macht der Markenfiguren
Viele Unternehmen – von Sportteams über Lebensmittelhersteller bis hin zu digitalen Plattformen – nutzen Charaktere, um ihre visuelle Identität zu stärken. Diese Figuren sind weit mehr als bloße Maskottchen: Sie fungieren als emotionale Anker, als Erzähler und als Identifikationsfiguren, die eine Marke greifbar und nahbar machen.
Ob als sympathischer Begleiter, als Symbol für Qualität oder als Stimme einer Kampagne – Charaktere helfen dabei, komplexe Botschaften zu vereinfachen und eine tiefere Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen.
"Menschen kaufen keine Produkte – sie kaufen Geschichten."

Zwischen Marke & Mensch
Warum Charaktere funktionieren
Charaktere wirken, weil sie Emotionen wecken. Sie lösen Sympathie aus, schaffen Vertrauen und bringen oft eine Prise Humor mit – all das macht sie zu starken Bindungselementen zwischen Marke und Mensch. Durch ihre Persönlichkeit und visuelle Präsenz entsteht eine emotionale Verbindung, die weit über das Produkt hinausgeht.
Ein gut gestalteter Charakter bleibt im Gedächtnis. Er hebt sich von der Masse ab und sorgt für Wiedererkennung in einem überfüllten Markt. Diese visuelle Klarheit und narrative Tiefe machen ihn zu einem unverwechselbaren Bestandteil der Markenidentität.
Auch auf psychologischer Ebene entfalten Charaktere ihre Wirkung: Studien zeigen, dass Geschichten mit Figuren die Ausschüttung von Oxytocin fördern – ein Hormon, das Empathie und Vertrauen stärkt. So wird die Markenkommunikation nicht nur rational verstanden, sondern auch emotional verankert.

Marken Helden
Charaktere als Storytelling-Tool
Charaktere sind mehr als visuelle Elemente – sie erzählen Geschichten und verkörpern intuitiv die Werte einer Marke. Als Protagonisten führen sie durch narrative Strukturen, machen abstrakte Konzepte wie Nachhaltigkeit oder Qualität greifbar und schaffen emotionale Nähe.
Ihre Wirkung reicht über den Bildschirm hinaus: Als Sticker, Stofftiere oder kleine Geschenke werden sie zu persönlichen Begleitern. Sie verleihen Alltagsgegenständen Individualität und verwandeln Markenidentität in ein erlebbares Gefühl.


Fazit
Charaktere als strategisches Branding-Element
Ein gut entwickelter Markencharakter ist kein dekoratives Extra, sondern ein wirkungsvolles Werkzeug im modernen Branding. Er vereint Identität, Emotion und Storytelling in einer greifbaren Form und schafft eine Brücke zwischen Corporate Design und gelebter Markenwelt. Als Teil eines erweiterten Branding-Kits stärkt er die Wiedererkennbarkeit, fördert die Zielgruppenbindung und bietet kreative Lösungen für personalisierte Kommunikation. So wird die Marke nicht nur sichtbar – sondern spürbar.

Frische durch Flexibilität
Erweitertes Brandingkits
Ein erweitertes Brandingkit erlaubt es, trendreaktive Elemente gezielt einzusetzen – etwa saisonale Farben, limitierte Icons oder temporäre Muster. Diese Designs beleben die visuelle Kommunikation, ohne die stabile Markenidentität zu gefährden. So bleibt die CI frisch und relevant, ohne dass ein kostspieliges Rebranding nötig wird.

Markenkommunikation
Gestaltungsräume sinnvoll nutzen
Flächen wie Fahrzeugbeklebungen, Arbeitskleidung oder Verpackungen bieten wertvolle Spielräume für Markenkommunikation. Statt beliebiger Designs können gezielt Zusatz-Elemente wie Subbranding aus dem erweiterten Brandingkit eingesetzt werden – abgestimmt auf Zielgruppe, Kontext und Kampagne. So entsteht visuelle Kohärenz im Alltag und eine starke Wiedererkennbarkeit, ohne die Haupt-CI zu überladen.

Markenbindung
Individualisierung als Markenstrategie
Mit geringem Aufwand lassen sich Zusatz-Elemente entwickeln, die eine persönliche Bindung zur Marke ermöglichen – etwa durch individualisierbare Anwendungen, kleine Give-aways oder visuelle Details. Sie bedienen den Wunsch nach Ausdruck und machen die Marke für den Einzelnen zum Verbündeten im Alltag.
Gerade in einem Markt, der nach Identifikation und Relevanz verlangt, sind solche Tools wertvoll: Sie schaffen Nähe, fördern Interaktion und machen Markenkommunikation nicht nur sichtbar, sondern spürbar.
